Aphrodisierende Pflanzen

Aphrodisierende Pflanzen aus der Natur

Adam und Eva haben sie schon benutzt, Venus und Adonis wussten sie zu schätzen und Tristan und Isolde konnten bestimmt auch nicht auf sie verzichten. Gemeinst sind aphrodisierende Pflanzen aus der Natur, sowie Kräuter, die das Blut sprichwörtlich in Wallung bringen.

Aphrodisierende Pflanzen aus der Natur – Damit das Feuer richtig lodert

Schon immer haben die Kulturen auf pflanzliche Substanzen vertraut, um die Lust zu steigern. Damit das Liebesspiel in Fahrt kommt, darf also vorab in den Kräutergarten gegangen werden. Klingt verrückt – ist aber so! Wer sich wieder heißen Sex wünscht, der mit viel Lust und einem langen Liebesspiel verbunden ist, der darf auf Aphrodisierendes aus der Natur vertrauen.

Das Aphrodisiakum aus der Natur hält was es verspricht

Es wurde nach der griechischen Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde benannt – Aphrodite. Diese sinnliche Begierde wird mit Enzian, Ginseng und Misteln erfüllt.

Ginseng – Die Wurzel der Lebenskraft

Ginseng wird eine luststeigernde Wirkung zugesprochen. Ist einmal sexuelle Flaute im Schlafzimmer, dann zählt der Profi auf diese Wurzel. Es wirkt auf die Hormone und mischt diese ordentlich auf.

Blau, blau, blau blüht der Enzian

Die Blume, die für die Bergwelt einsteht und manchen schon zum Singen verleitet hat, sorgt auch für mehr Schwung in den Betten. Als Umtrunk in den Abendstunden darf ein Enzian- Tee zubereitet werden. Somit werden keine kleinen blauen Pillen mehr benötigt, der blaue und vor allem der gelbe Enzian, gelten als natürlichere Alternative.

Nicht nur küssen unter dem Mistelzweig

Der Mistelzweig kann durchaus mehr. Darum zahlt es sich aus, nach Misteln zu suchen, die auf Bäumen wachsen und vor allem im Winter gut sichtbar sind, weil sie sich immergrün gestalten. Wer sich unter dem Mistelzweig küsst, der soll für ein ganzes Leben zusammenbleiben. Die weißen Früchte der Mistel geben vor, wie oft man küssen muss. Der Kuss-Marathon darf beginnen.

Die Römer küssten sich aber nicht nur unter dem Mistelzweig, sie gaben auch die Mistelwurzeln ihren Stieren, damit sie „feurig“ wurden. Und was bei den Stall-Gefährten klappte, wurde irgendwann auch einmal selbst erprobt und siehe da, aus einem smarten Gesellen wurde ein wilder Liebhaber. Der passenden Teemischung aus Mistelwurzeln sei Dank. Es gibt auch verschiedene Mistelpräparate zu kaufen, die die gleiche Wirkung erzielen.

Aphrodisierende Pflanzen aus der Natur ganz ohne Nebenwirkungen

Wildkräuter für ein besseres Liebesleben. Ist das tatsächlich die Möglichkeit? Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert und vor allem ganz ohne Nebenwirkungen. Und wer es einmal selbst ausprobieren will, der holt sich jetzt unsere Liebesrezepte. Denn dort sind viele Liebeselexiere mit all diesen und noch weiteren aphrodisierenden Pflanzen aus der Natur enthalten.

Mix it and have fun 😉

Susi Reismeyer
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